ESG-Grundsätze bei institutionellen Wohnimmobilieninvestments – Verbindlichkeit, Kontrollierbarkeit und Sanktionierbarkeit als Erfolgsfaktoren

ESG-Grundsätze bei institutionellen Wohnimmobilieninvestments – Verbindlichkeit, Kontrollierbarkeit und Sanktionierbarkeit als Erfolgsfaktoren

Investments nach ESG-Grundsätzen (Environmental, Social, Governance) gewinnen bei institutionellen Investoren zunehmend an Bedeutung – auch im Bereich Wohnimmobilien. Diese zeigen sich jedoch unter dem Aspekt der Sozialverantwortung besonders sensibel, wie zahlreiche Medienberichte widerspiegeln, in denen Mieter über (überzogene) Mieterhöhungen, Luxusmodernisierungen oder unzureichende Instandhaltung durch den Eigentümer klagen. Anleger, die die Wirtschaftlichkeit einer Wohnimmobilienanlage im Lichte ethisch-moralischer Grundsätze betrachten, sehen sich immer öfter in einem Zielkonflikt, denn sorgfältig ausgesuchte Wohnimmobilien bieten einen stetigen Ertrag, sind mittelfristig wertstabil und dienen der sektoralen Diversifikation.

Dr. Andreas Peppel, Head of Fund Structure Advisory bei Institutional Investment Consulting Partners, stellt in seinem Fachbeitrag in der Verlagsbeilage „Pensionskassen & Stiftungen“ der Börsen Zeitung vor wie sie institutionelle Investoren soziale Verantwortung und Rendite unter einen Hut bekommen.

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